Der prognostizierte Höllensommer war stellenweise tatsächlich die Hölle. Regnerisch, trüb, kühl. Wenn dann das Fernweh anklopft, sehnt man sich nach etwas Wärme. Wo ist es Ende September normalerweise noch kuschelig warm, schön und gleichzeitig leistbar? In Griechenland! Relativ kurz entschlossen via TUI gebucht und am 23.09.2025 in Nürnberg abgehoben. Am Abend pünktlich am Diagoras-Airport auf Rhodos gelandet. Reibungslos raus aus dem Flieger, Koffer geschnappt, ab zu Sixt. Trotz eines Fehlers im Lesegerät für den Führerschein klappte alles dank der absolut netten Sixt-Mitarbeiterin Anna tiptop. Am Ende heimsten wir noch ein paar Tipps zum Essen ein und los ging es mit unserem schnuckeligen Fiat Panda Cross (der übrigens locker im Kofferraum unsere beiden Koffer wegschluckte). Bevor es Richtung Hotel ging statten wir noch kurz dem AB Supermarkt einen Besuch ab um ein wenig flüssiges Proviant einzukaufen.

Das Fresh-Hotel erreichten wir gegen 21:30 Uhr, dank 24-h-Rezeption kein Problem, der nette Mitarbeiter erwartete uns bereits. Die Frage nach einem Abendessen war rasch beantwortet: Die Hotelküche macht das locker. Und das was die machte, war so richtig lecker. Dann ab ins kleine, aber sehr feine (und 2023 frisch renovierte Zimmer). Alles war prima. Ausgenommen der Wasserhahn im Bad: Dazu brauchte man ordentlich Muskelkraft, was der Hahn mit abenteuerlichen Geräuschen quittierte. Wenn wir dann noch das ein wenig eintönige Frühstück erwähnen, wars das auch schon mit der Kritik. Besonders hervorzuheben war der Zimmerservice. Absolut top. Jeden Tag alles blitzblank sauber.

Unseren ersten Tag begannen wir mit einem Besuch von Rhodos Stadt. Nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt gibt es einen kostenfreien Parkplatz, perfekt. Wir gehen davon aus, dass die Stadt in Ihrer Bausubstanz atemberaubend aussieht. An einigen wenigen Stellen konnten wir sogar einen Blick erhaschen. Ansonsten war alles mit touristischen Ramschläden und Lokalen und deren überbordenden Auslagen zugestellt und zugehängt. Irgendwie schade. Ein rechter Charme wollte dadurch nicht aufkommen. Trotzdem versuchten wir, die verbliebenen kleinen Gassen zu finden und zu durchstreifen. Die nicht vom Tourismus überrannten Gassen erschienen uns dennoch eher schmuddelig und lieblos. Ein Abendessen in diesem Touristen-Moloch kam für uns nicht in Frage. Und so fanden wir uns abends in dem quirligen Ort Afandou wieder, wo in einer Seitengasse die Taverne “To Kanati” authentische hausgemachte griechische Küche anbietet. Sehr lecker!

Am 25.09.2025 wollten wir weit weg vom Massentourismus sein. Und machten uns auf nach Embonas. Von dort aus startete unsere Wanderung hinauf zum Attaviros, dem höchsten Berg der Insel. Durch Weinberge, über eine Leiter und dann weglos steil bergauf. Oben konnten wir einen atemberaubenden Rundumblick genießen. Wir gönnten uns in den Ruinen des früheren Zeus-Tempels einige Kekse zur Stärkung und setzten unsere Runde mit dem Abstieg fort. Auch hier wieder weglos und extrem steil abwärts. Der geröllige Untergrund machte die Wanderung zu einer echten Herausforderung, immerhin waren 750 Höhenmeter hinauf und wieder hinunter zu bewältigen. Ein richtiges Abenteuer. Wieder in den Weinbergen stibitzten wir uns einige Trauben: Was für eine willkommene Erfrischung. So erfrischt fuhren wir noch die wenigen Kilometer bis zur früheren Festung Kritinia, die hoch über dem Meer thront. Zu Abend landeten wir in der Taverne “Maroullakis” in Embonas und ließen uns das Essen dort schmecken.

Nach der Anstrengung des Vortags ließen wir den heutigen ruhiger angehen. Unser Weg führte uns zu den Quellen von Kallithea. Eine wunderschöne Anlage, die auch die Möglichkeit eines Strandbesuchs bietet. Der war bei uns aber nicht geplant. Vielmehr ging es antik weiter. Die Stadt Kamiros hatte viel zu entdecken und zudem einen schattigen Garten mit Snacks. Mit frischer Kraft statten wir dem Kloster Tsambikos noch einen Besuch ab, bevor wir hinunter zum gleichnamigen Strand fuhren. Nicht wirklich für einen Strandbesuch ausgestattet krempelten wir die Hosenbeine hoch, nahmen die Schuhe in die Hand und ließen das fast badewannenwarme Wasser um unsere Füße im feinen Sand spielen. Ein schöner Spaziergang in der Abendsonne. Da der Ort Afandou auf dem Rückweg lag, kehrten wir nochmals im leckeren und gemütlichen “To Kanati” ein.

Das sagenhafte weiße Dorf Lindos mit seiner imposanten Akropolis war unser nächstes Ziel. Vom Parkplatz (zu 7 EUR Tagesgebühr) starteten wir sogleich in die Seitengassen abseits der Touristenwege. Ja, auch in Lindos gibt es zahlreiche Ramschläden und Touristenlokale. Aber gottseidank noch nicht so schlimm wie in Rhodos-Stadt. Und so konnten wir dem kleinen weißen Ort tatsächlich viel abgewinnen. Hier war durchaus noch Charme zu spüren. Hier waren auch die Gassen abseits des Tourimus einladend. Grundsätzlich wollten wir auf den Besuch der Akropolis (wegen des stolzen Preises von 20 EUR p. P.) verzichten. Da am Eingang jedoch die nächstgelegene Toilette lag, stiegen wir bis dorthin auf. Wo eine Überraschung auf uns wartete: Der Eintritt ist heute gratis! Wir bekamen ein 0-EUR-Ticket in die Hand gedrückt, mit dem wir die Einlassposten passieren konnten. Was für ein Glück – denn die Akropolis von Lindos ist überaus sehenswert. Sehr gut erhalten bzw. restauriert und mit traumhaften Ausblicken auf Stadt und Meer. Einfach toll. Da die Wanderung noch ein wenig in den Knochen steckte, gab es heute keinen weiteren Programmpunkt für uns und wir fuhren zurück ins Hotel um ein wenig Erholung zu finden. Aufgrund der guten Erfahrungen des Ankunftstags blieben wir sogar zum Abendessen auf der einladenden Hotelterrasse und wurden auch diesmal nicht enttäuscht.

Für den heutigen 28.09.2025 hatten wir wieder einiges in unseren Köpfen. Los ging es bei den Epta Piges. An diesen sieben Quellen folgt man dem Weg des Wassers durch einen ca. 160 m langen schmalen Tunnel bis zu einem Wasserreservoir. Was für ein herrliches Erlebnis! Das kühle Wasser tat unseren Füßen richtig gut. Ein unglaubliches Gefühl der Frische hielt beinahe den ganzen Tag an. Auf unserem weiteren Weg stoppten wir im Dorf Eleousa. Bis vor einigen Jahren noch ein Geisterdorf, stehen heute nur noch wenige Gebäude aus der Zeit der italienischen Herrschaft leer. Wir streiften durch diese Lost Places rund um den Dorfplatz und konnten uns gut vorstellen, was diese alten Gemäuer bereits alles erlebt haben. Verlassene Orte sollten uns auch im weiteren Verlauf des Tages rund um den Berg Profitis Ilias begleiten. Während das Hotel “Elafos” wieder in neuem Glanz erstrahlt, ist die Schwester “Elafina” nebenan ein Wrack. Und zumindest innen noch nicht einmal fotografisch interessant. Ganz anders ist dies bei der unweit zu findenden “Villa de Vecchi”, die der italienische Gouverneur der Insel Anfang der 1930 jahre erbauen ließ. Zur angedachten Nutzung als Sommerresidenz von Mussolini kam es nie, er war auch niemals dort. Was für ein prachtvolles Gebäude dies einmal gewesen sein muss, konnten wir uns noch lebhaft vorstellen. Die Lage einfach gigantisch. Sehr schade, dass dieses Gebäude dem Verfall preisgegeben wurde. Zum Abschluss des Tages streiften wir noch durch die nahe Ortschaft Embonas um dort schließlich in der Taverne “Embonas View” einzukehren. Ein fulminanter Blick ins Tal begleitet dort das Essen. Die servierten Mezes schmeckten ausgezeichnet und wir schlemmten uns in die Nacht.

Etwas über anderthalb Stunden ist man von unserem Hotel bis in den Süden der Insel unterwegs. Das stand heute auf unserem Programm. Und hoppla: Das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Aber der Reihe nach. Auf dem Weg liegt nahe Kattavia die alte Seidenfabrik, auch diese stammt aus der italienischen Zeit von Rhodos. Am Ende fungierte sie als Straflager der deutschen Wehrmacht. Dem stark verfallenen Gebäude mit seiner bewegten Vergangenheit statten wir einen Besuch ab. Währenddessen spielte das Wetter mit. Schließlich landeten wir in Prasonisi, dem Mekka der Wind- und Kite-Surfer auf Rhodos. Uns hat der Ort (sowie der gesamte Süden) nicht besonders angesprochen. Wir machten daher alsbald kehrt und wollten uns den beiden “vergessenen” Dörfern Lachania und Mesanagros zuwenden. Dies wurde leider durch das Wetter zunichte gemacht: Starker Wind und heftige Regenfälle veranlassten uns, den Rückweg anzutreten und den Nachmittag zur Erholung und zum Postkarten schreiben im Hotel zu nutzen. Wie rettet man einen etwas verkorksten Tag? Indem man nochmal in die tolle “Embonas View”-Taverne fährt. Pfeif auf die Stunde Anfahrt, wir machen das. Bitter, wenn man dann vor unerwartet verschlossener Tür steht. Auch unser “Plan B” im Ort hatte geschlossen. Also griffen wir zu “Plan C” und fanden uns erneut in der Taverne “Maroullakis”.

Die Erkenntnis am heutigen 30.09.2025: So ein Urlaub geht viel zu schnell vorbei. Heute ist schon der letzte Tag vor dem Heimflug. Vom Regenwetter war schon am späten Nachmittag des Vortags nichts mehr zu merken. Und so bahnten wir uns heute den Weg ins Tal der Schmetterlinge. Die eigentlich Motten sind. Und Ende September natürlich nur noch spärlich vorhanden sind. Das spielte aber keine Rolle, denn dieses Tal an sich ist einen Besuch wert. Einfach nur schön. Und bietet außerdem noch Krabben, Eidechsen, Libellen usw. zum bestaunen an. Wir genossen unseren Aufenthalt jede Minute. Ein wenig Kultur sollte unsere Reise abrunden, und so besichtigten wir noch die weitläufige Anlage des Klosters Filimeros. Da uns die Gegend rund um Filimeros bereits bei der Anfahrt gut gefiel und uns eine der Tavernen entlang der Straße anlachte, entschlossen wir kurzerhand, heute etwas früher zu Abend zu essen. Dank Google fanden wir die Taverne rasch wieder und steuerten sie an. Ein goldrichtiger Entschluss. Unser Abschluss-Abendessen war noch einmal ein kulinarischer Genuss. Der Tisch reichte für die bestellten Mezes gerade so aus. Einfach köstlich. Anschließend erreichten wir in nicht einmal einer halben Stunde unser Hotel und konnten stressfrei die Koffer packen.

Für unseren Abflugtag, den 01.10.2025, war ein landesweiter Generalstreik in Griechenland geplant. Am Ende hatten wir Glück, die Fluglotsen durften sich nicht am Streik beteiligen. Wir hatten noch ausreichend Zeit für ein kurzes Frühstück. Der Check-Out ging flugs und die Fahrt zum Flughafen dauerte incl. Tankstopp kaum eine halbe Stunde. Die Rückgabe unseres vierrädrigen Pandas, der uns sehr viel Freude bereitete (okay, bei starken Steigungen nicht immer…), war eine Sache von Minuten. Als wir die Abflughalle betraten, hatte der Check-In bereits geöffnet und unser Heimflug startete fast planmäßig.

Fazit: Rhodos ist beinahe schon touristisch übererschlossen. Der Charme Griechenlands, den ich auf Kreta oder auf dem Festland verspürt habe, hat sich hier nicht eingestellt. Für mich muss es daher kein zweites Mal geben. Da gibt es andere Gegenden Griechenlands, die ich gerne noch besuchen möchte.

Meine Bilder gibt es wie gewohnt bei Flickr zu sehen. Hier geht es direkt zum Album “Rhodos”.

Er gefällt uns wieder ausgesprochen gut. Auch wenn die Besuche nicht ganz so häufig ausfielen, ist ein richtig toller Kalender 2026 entstanden. Wieder als gemeinsames Projekt.

Es ist bereits die siebte Auflage des beliebten Kalenders. Die Auflage ist limitiert: Wenn weg, dann weg.

Der Kalender kann direkt im Park erworben werden oder auch im Online-Shop des Parks (Link folgt, sobald verfügbar).

In der Galerie gibt es einen Blick in den Kalender:

Als Bilderplattform war Instagram einst angetreten. Und hat tatsächlich Spaß gemacht. Das hatte es Facebok voraus. Denn das hat schon lange keinen Spaß mehr gemacht. Heute grüble ich, was mich noch so lange dort gehalten hat. Denn sozial sind die “sozialen Medien” schon lange nicht mehr.

Zu Beginn konnte man sich und sein Hobby wirklich noch zeigen. Und wurde gesehen. Von Dritten und erst recht von seinen Followern. Heute mag man die Zahl der “Likes” gar nicht mehr anschauen. Selbst den eigenen Followern schien es in der jüngeren Vergangenheit zu viel Mühe gewesen zu sein, ein “Gefällt mir” da zu lassen. Natürlich könnte es auch einfach so sein, dass es wirklich nicht gefällt. So oder so ist es damit die beste Entscheidung: Good bye Social Media. Im Moment bleibe ich dort noch angemekdet, aber ich nehme nicht mehr aktiv teil. 

Natürlich: Man hat auf die Zahl der “Likes” geschielt – und sich diebisch gefreut, wenn es ankam. Wer mag keine Anerkennung? Da ich aber nie ausschließlich dafür gepostet habe, tat es nicht wirklich weh. Und so fällt mir der Abschied leicht. Ich habe nun mehr Zeit für anderes. Niemals kam es für mich in Frage, Geld zu investieren um in irgendeiner Form Follower zu kaufen oder Reichweite zu generieren. Ebensowenig kommt es für mich auch in Frage, mich mit einem aberwitzigen Algorithmus auseinanderzusetzen, der mir sagt, was gerade im Trend ist und mir möglicherweise mehr Reichweite bringt. Als normaler Nutzer war man am Ende Werbe-Konsument. Durch mehr Werbebeiträge als Content war es unmöglich, sich dem Schwachsinn zu entziehen.

Wer weiterhin Bilder von mir sehen mag: Flickr wird – in Verbindung mit dieser Webseite – meine Online-Galerie bleiben.

Eine Woche im Bregenzer Wald/Vorarlberg hatten wir geplant mit einigen schönen Bergwanderungen. Doch der von zahlreichen “Experten” prognostizierte und von den Medien dankbar noch weiter hochstilisierte Höllensommer 2025 schlug gnadenlos zu. Niedrige Temperaturen, Regenfälle, ja bis zu 80 cm Neuschnee in den Alpen. Also haben wir die Möglichkeit des kostenfreien Stornos genutzt. Als etwas besseres Wetter absehbar wurde, entschieden wir uns spontan für einige Tage im Schwarzwald. Eine goldrichtige Entscheidung. Anreise der noch regnerische Dienstag, den wollten wir nutzen, um die Stadt Freiburg zu besuchen. Da nur leichter Regen angekündigt war, wäre das auch mit einem Schirm machbar gewesen. Doch auch diesmal wieder weit gefehlt: Es schüttete dermaßen, dass das Wasser auf der Straße stand. Kurz vor dem Parkhaus daher umentschieden und direkt nach Schonach zur Unterkunft gefahren. Um den Nachmittag nicht sinnlos verstreichen zu lassen, nutzen wir den eher bedeckten Tag, um die Triberger Wasserfälle zu fotografieren. Es ist überaus beeindruckend, das Wasser über mehr als 160 m in die Tiefe fallen zu sehen. Mit einigen guten Bildern im Gepäck kehrten wir in Schönwald zum Abendessen ein.

Am Mittwoch machten wir uns auf, um das Museum Vogtsbauernhof zu besuchen. Stunden haben wir dort verbracht, ohne dass ein Hauch Langeweile aufkam. Danach ging es weiter: Zunächst auf einen Zwischenstopp in die Dorotheen-Glashütte. Und dann in die Flößerstadt Schiltach. Wie die Kulisse aus einem Film präsentiert sich dieser wunderschöne Ort mit seinen Fachwerkhäusern. Überaus zufrieden landeten wir zum Abendessen auf dem Käppelehof. Ein tolles Gasthaus in einzigartiger Lage. Auf der Heimfahrt besuchten wir noch kurz die weltgrößte Kuckucksuhr.

Der Donnerstag führte uns zum Titisee – und dann zu Fuß drumherum. Im Anschluss war die Ravenna-Schlucht unser Ziel. Unter der imposanten Brücke stürzt auch ein Wasserfall in die Tiefe und auf einem kurzen Wanderweg erkundeten wir die Schlucht. Einen kurzen Abstecher auf dem Heimweg gemacht – und zack: standen wir an der Donauquelle. Genau gesagt, an der Breg-Quelle, die als Hauptquelle der Donau gilt und folgerichtig die Längenzählung des Flusses auch dort beginnt. Die Abendeinkehr an diesem Tag gönnten wir uns in Furtwangen.

Am Freitag holten wir uns ein wenig Bergfeeling: Es ging zu Fuß auf den Feldberg und auf dem Feldbergsteig drumherum. Garniert mit tollen Ausblicken und einer Einkehr in der Zastler Hütte. Definitv einen Besuch wert und eine tolle Rundwanderung. Der Nachmittag bot noch ausreichend Zeit für einen Besuch am Schluchsee. Dort gab es zur Belohnung für die Wanderung ein Eis und später auch gleich die obligatorische Abendeinkehr.

Das schöne Samstagswetter war nochmal ideal für eine Wanderung. Unsere Ziele waren der Hornbergblick und der Apfelfelsen. Wunderschöne Aussichtspunkte, der Weg dorthin aber eher “naja”: Wir waren meistens auf asphaltierten Wegen unterwegs. Nach einer kurzen Stärkung am Ende der Wanderung spazierten wir noch durch den malerischen Ort Gengenbach, bevor es dann unweit unserer Pension zur letzten Abendeinkehr der Reise ging. Der Abend war noch jung, die Luft lau: Perfekte Bedingungen, um noch eine Runde Minigolf zu spielen, bevor die letzte Nacht im Florianhof anstand.

Am Sonntag fuhren wir – nachdem wir der ersten weltgrößten Kuckucksuhr einen Kurzbesuch abgestattet haben – gemütlich nach Hause, stoppten in Neundorf auf ein Eis und verputzten zum Abendessen eine Pizza von meinem Freund Cemal aus der Pizzeria Helin.

Bilder gibt es – wie immer – auf meinem Flickr-Stream. Dort gibt es mehrere Galerien zum Schwarzwaldtrip.

Zum 70jährigen Jubiläum präsentierte sich der Fotoclub Rothenburg ob der Tauber mit einer außergewöhnlichen Ausstellung im Grünen. im Rahmen seines 70jährigen Jubiläums lud der Fotoclub Rothenburg ob der Tauber e. V. alle Freunde der Fotografie herzlich ein.

Unter dem Motto „Im Wandel der Zeit – 70 Jahre im Fokus“ präsentierten die Clubmitglieder vom 15. Juni bis 20. Juli 2025 im malerischen Klostergarten Rothenburgs 45 eindrucksvolle großformatige Fotografien. Jedes Bild erzählt eine eigene Geschichte und reflektiert die Leidenschaft für das Fotografieren und die kreative Gestaltung. Die Vielfalt und Ausdruckskraft der Fotografie, eingebettet in die historischen Gemäuer unter freiem Himmel waren zu erleben.

Auch wir waren dabei und zeigten jeweils drei unserer Werke:

Der Osterhase sprach zum Huhn
“Du musst jetzt endlich mal was tun!
Ich mache mir die größten Sorgen,
Ostern ist schon übermorgen!
EIN kleines Ei liegt nur im Nest –
wann bekomme ich den Rest?”
Die Henne fühlte sich gestört
und gackerte – laut und empört:
“Du dummer Hase, sei doch still!
Ich lege Eier, wann ich will!”
So viel Despektierlichkeit
ging dem Hasen dann zu weit.
Seitdem gibt es zur Osterfeier
nur noch Schokoladeneier.

Wir wünschen euch ein fröhliches Osterfest!

Liebe (Foto-)Freunde,

im Moment kommen sie aus allen Richtungen: Wünsche für die Weihnachtszeit und das neue Jahr. Rückblicke und Gedichte. Danksagungen und Lob. Hübsche Bilder und schöne Zeilen. Es wird ein friedliches, besinnliches Weihnachten gewünscht. Oder fröhliches. Man soll gut ins neue Jahr kommen. Oder rutschen.

Wir haben in diesen Zeiten häufig den Eindruck, dass an Frieden, Miteinander und Besinnlichkeit tatsächlich kein all zu großes Interesse besteht. Alles nur Floskeln. Sie gehören halt zu dieser Zeit und werden einfach so dahingesagt.

Wir sind heuer auf dieses Gedicht von Peter Rosegger gestoßen:

Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit,
ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was!

Statt soviel Unrast ein bisschen mehr Ruh‘,
statt immer nur ICH – ein bisschen mehr DU,
statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln – das wäre gut!

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
und viel mehr Blumen solange es geht,
nicht erst an Gräbern – da blüh’n sie zu spät.

Vielleicht können wir den ein oder anderen damit ein wenig zum Nachdenken bewegen.

Ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest, für das neue Jahr das allerbeste – vor allem viel Gesundheit. Das wünschen wir euch und meinen es auch tatsächlich so.

Mario & Nicole

Eine Reise, die vor 11 Jahren begann. Damals lernte ich in Karatu den 19jährigen Hussein „Hussi“ kennen. Wir liefen gemeinsam durch den Ort und konnten uns über Gott und die Welt unterhalten. Ein junger Mann, der sich etwas von seinem Leben erwartete. Und bereit war, es selbst in die Hand zu nehmen.

In der Folge habe ich ihn ein wenig bei seinem Traum unterstützt: Touristen-Guide zu werden. Ziemlich genau 11 Jahre später, am 14.09.2024, schlossen wir uns am Kilimanjaro Airport in die Arme: Er war 2 Wochen lang unser Guide und hat mit dem Landcruiser von Katikati Tours das unmögliche möglich gemacht. Aber der Reihe nach.

Mit reichlich Verspätung starteten wir zur ersten Unterkunft. Denn mein zweites Gepäckstück (mit Geschenken für Hussi) kam nicht an. Und war damit in guter Gesellschaft, denn rund 20 andere Passagiere des Flugs traf es schlimmer: Da war das Hauptgepäck weg.

Mitten in der Nacht fuhren wir vom Airport an den Stadtrand zum ersten Hotel. Schon diese Fahrt durch die Nacht ein echtes Abenteuer (Verkehrsregeln interessieren in Tansania nicht wirklich). Wir fielen dort alsbald ins Bett, da es am nächsten Tag bereits losgehen sollte in den Tarangire Nationalpark.

Der Park empfing uns sofort mit tollen Eindrücken. Eine Vielzahl an Tieren gab es zu bestaunen. Auch die ersten Raubkatzen ließen nicht lange auf sich warten. Hussi war bestens vernetzt: Ob persönlich, per Funk oder Telefon – ständig gab es Informationen über spektakuläre Tiersichtungen. Und die suchte er zügig auf – bei den Wegen in den Parks ein echtes Abenteuer und bisweilen nichts für schwache Nerven.

Nach zwei Tagen in dem wunderschönen Park war der Ngorongoro-Krater unser nächstes Ziel. Auf dem Weg hatte Hussi eine Überraschung für uns parat: Früh am Morgen ging es hoch hinaus zum Empakaii-Krater, wo wir zu Fuß zum Kratersee hinabsteigen konnten. Ranger Mtega begleitete uns sicherheitshalber mit seiner AK47, die ihn mit 4,8 kg Gewicht beim Aufstieg ordentlich ins Schwitzen brachte. Unterwegs lernten wir Tierspuren kennen und allerlei über die lokale Flora und Fauna. Was für ein Erlebnis.

Das Highlight der Reise sollte ohne Zweifel die Serengeti werden. Ganze vier Tage durchquerten wir diese und konnten unser Glück bei den Tiersichtungen kaum fassen. Es zeigte sich überdeutlich: Mit einem einheimischen Guide und  Safari-Veranstalter unterwegs zu sein ist Gold wert. Hussi bewegte sich in der Serengeti mit einer Zielstrebigkeit und Ortskenntnis, die uns immer wieder staunen ließ.

Und tatsächlich: An zwei Tagen regnete es sogar! Was die Fahrten teilweise zu Rutschpartien machte und das ganze fahrerische Können unseres Guides abverlangte. Die ansonsten immer wieder üblichen Flußquerungen machten sich dagegen wie Kindergeburtstage aus.

Unsere Unterkünfte wechselten nahezu täglich zwischen Lodge und Zeltcamp. Von zweckmäßig bis hin zu beinahe luxuriös. Aber immer sauber und vor allem: Mit einer Herzlichkeit beim Personal, dass einem warm ums Herz wird. Stets gab es leckeres Frühstück und Abendessen, zu Mittag haben wir so gut wie immer draußen in der Wildnis gegessen. Entweder auf Picknickplätzen oder im Auto.

Auf dem Rückweg von der Serengeti besuchten wir zwei Eingeborenen-Stämme rund um den Eyasi-See. Zunächst die Datoga, welche sesshaft in Lehmhütten leben. Sie stellen aus Metallschrott Pfeilspitzen und Schmuck her und betreiben damit regen Tauschhandel. Im Hintergrund kümmern sich die Frauen um Haus und Hof. Nicole durfte ihre Fähigkeiten beim händischen mahlen von Maismehl unter Beweis stellen. Begleitet vom Gesang der Datoga-Frauen.

Zum Sonnenuntergang statteten wir den Fischern am Ufer des Sees einen Besuch ab. Ein entbehrungsreiches Leben – eine atemberaubende Landschaft.

Vom Nomadenstamm der Hadzabe sind nur noch rund 130 Stammesangehörige übrig. Bereits um 6 Uhr mussten wir vor Ort sein – denn wir waren zur Jagd eingeladen. Nach einer kurzen Einweisung am wärmenden Lagerfeuer ging es in einem irren Tempo ganze vier Stunden (und rund 12 km) quer durch das Busch- und Bergland rund um den Lake Eyasi. Mit Erfolg: Mehrere Kleinvögel, Eichhörnchen, eine Manguste und ein Klippschliefer zählten zur per Pfeil und Bogen erlegten Beute. Währenddessen wurde unsere Kleidung und unsere Haut zur Beute diverser stachliger Pflanzen. Autsch.

In der Folge dieses Frühsports schliefen wir im Auto auf der langen Fahrt Richtung Osten immer wieder ein. Bei Ankunft waren wir aber hellwach. Denn das Ziel sollte schlussendlich unser heimliches Highlight der Tour werden: Die Usambara-Berge entpuppten sich als ein zauberhaftes Kleinod in dem facettenreichen Land. Zur Ankunft gab es zunächst ein Mittagessen in einem heimischen Restaurant. Wir entschieden uns für die Leibspeise der Tansanier: Hühnchen mit Pommes Frites in Ei. Mehrere Spaziergänge führten uns durch Dörfer mit Kontakt zu Einheimischen, zum Kiasa-Wasserfall und zu einem fulminanten Ausblick ins Tal. Abgerundet von mehreren Begegnungen mit Chamäleons, die gut versteckt den Tag in Bäumen verbringen. Zum Abschluss schlenderten wir noch über den Markt in Lushoto, der Hauptstadt der Usambara-Region.

Die letzten Tage sollten am indischen Ozean mit Erholung enden. Bedauerlicherweise scheiterte das an der mangelnden touristischen Infrastruktur in diesem Landesteil und nach einer Odyssee durch 3 Unterkünfte blieben wir anderthalb Tage in einem sehr guten Hotel in Tanga – leider ohne Strandzugang.

Am Abschiedstag lag eine lange Fahrt zum Flughafen vor uns. Hussi wollte dennoch früh starten, um kein Risiko einzugehen. Da alles zeitlich super lief, überraschte er uns zum Abschluss gleich noch zweimal. Wir stoppten am Fuße des Kilimanjaro (der sich sogar noch gaaaanz kurz wolkenfrei zeigte) und wurden zu einer Wanderung zum Materuni-Wasserfall abgeholt. Mit 99 m der höchste des Landes, gespeist direkt vom Gipfel des berühmten Berges. Spektakulär. Damit nicht genug. Auf der Materuni-Kaffeeplantage durften wir die frisch geernteten Kaffeebohnen unter Gesang von ihren drei Schalen befreien, mahlen und schließlich den frisch über offenem Feuer gebrühten Arabica-Kaffee genießen.

Überraschung zwei war ein Besuch bei Hussi zuhause. Wir wurden herzlich empfangen, es gab nach der Hausbesichtigung ein Abendessen für uns. Für Hussis drei Kinder war es die erste Begegnung mit Mzungus, also weißen Europäern. Wir wurden daher genau beäugt und befühlt. Alle wollten unbedingt mit zum Flughafen kommen und zum Abschied gab es Tränen.

Hussi – vielen Dank für alles, was Du uns ermöglicht hast. Du bist ein beeindruckender junger Mann, der es geschafft hat, seinem Leben eine tolle Wendung zu geben. Ich hoffe, wir werden uns eines Tages noch einmal wiedersehen! Wir haben die Reise mit dir unheimlich genossen. Es wird uns unvergesslich bleiben. Du wirst immer in unseren Herzen sein.

Nicole – auch Dir vielen Dank. Zunächst, dass Du dich so spontan entschlossen hast mitzukommen. Und dass Du Dich auf das Abenteuer eingelassen hast. Das ist nicht selbstverständlich, war es doch ein Urlaub abseits dessen, was sich die meisten Menschen darunter vorstellen. Für mich war es dafür aber eine unvergessliche Zeit, die dank Dir noch besonderer wurde. Und Deine Bilder sind eine Klasse für sich. Ich bin einfach stolz auf Dich!

In der Flickr-Galerie (hier klicken) gibt es zunächst nur Bilder von mir. Nicole kann sich (leider) berufsbedingt nicht immer zeitnah um ihre Bilder kümmern, insbesondere wenn es sich um eine solche Vielzahl handelt.

Nachfolgend ein kleiner Einblick in unsere Tour. Interesse an mehr? An Bildern auf der großen Leinwand und einigen Geschichten dazu? Garniert mit dem ein oder anderen Video? Im Januar/Februar 2025 werden wir einen Live-Vortrag über unsere Reise zeigen – wann und wo geben wir natürlich rechtzeitig bekannt.

Auch wenn ich heuer bei weitem nicht so häufig im Wildpark Tambach anzutreffen war wie gewohnt: Ich bin immer noch begeistert von dem wunderschönen Park und seinen tierischen Bewohnern. Im Juli konnte ich den Park das erste Mal Nicole vorstellen. Tolle Stunden, in denen natürlich auch Bilder entstanden sind. Und eine Idee: Der Kalender 2025 wird unser gemeinsames Projekt. Und so findet ihr im kommenden Jahr auch ganz hervorragende Fotos von Nicole im Kalender: Die Monate Mai, Juni, August und September hat sie mit nur einem Besuch erobert. Beeindruckend. Ich freue mich riesig und bin total stolz auf sie.

Wir finden den 2025er-Kalender wieder wunderschön und widmen ihn erneut dem Park. Wir verdienen damit kein Geld – der Erlös kommt vollständig dem Park und seinen Bewohnern zugute. Zu kaufen gibt es den Wandschmuck direkt im Park und im Online-Shop auf www.wildpark-tambach.de – auch ich habe ein paar wenige Exemplare zuhause.

Werft einen Blick in den Kalender 2025:

„Na wenn das mal nicht ein Revier für Dich ist!“ So schrieb mir Marcus 2023 unter meinen Bären-Post in Facebook. Verdammt recht hat er damit. Und weil mich Miha eingeladen hatte, war ich auch heuer wieder bei den Braunbären Sloweniens.

Nach meiner Rückkehr im Jahr 2023 fragte mich der Inhaber von SlovenianBears, Miha Mlakar, ob er Bilder von mir zu Werbezwecken nutzen dürfe. Natürlich durfte er. Die große Überraschung folgte dann Anfang 2024. Als Dankeschön für die Verwendung der Bilder lud mich Miha ein, um ein weiteres Mal mit den Bären zu kuscheln.

Und so ging es Anfang Juni zusammen mit meinem Herzensmenschen Nicole Richtung Slowenien. Nach einer Zwischenübernachtung in Villach kamen wir am folgenden Tag entspannt in Markovec an, wo wir gewohnt freundlich empfangen wurden. Nicht nur von Miha und seinem Team, sondern auch von Robert Haasmann, der zufällig zeitgleich mit einer Gruppe der Naturfotowerkstatt vor Ort war.

Untergebracht waren wir diesmal in Stari trg in der Pension Sterle: Nagelneu renoviert, ein wunderschön hergerichtetes über 300 Jahre altes Haus. Der Vermieter Janez überaus freundlich.

Am frühen Nachmittag ging es auch gleich los zum ersten Ansitz. Wir bezogen unseren Hide und waren noch nicht einmal ganz fertig mit den Fotovorbereitungen, da hoppste schon der erste Bär auf die Lichtung. Ganze 3 Stunden ließ er sich Zeit für uns.

Vom Frühstück gestärkt nutzten wir den Vormittag des neuen Tages für einen Besuch der Burg Sneznik. Überaus sehenswert. Nach dem Mittagessen startete die nächste Bären-Session. Diesmal wurden wir in die Fahrzeuge von Miha gebeten. Schon bald war auch klar warum: Es ging über Waldwege, auf denen kein normales Auto 100 Meter weit kommt. Werden wir wieder Glück haben? Nach einiger Wartezeit tauchten sie auf: Gleich vier Bären auf einmal, wohl eine Gruppe Halbwüchsiger. Auch sie erfreuten uns über Stunden hinweg. Da das Abendessen früher begann, nutzen wir die Zeit danach für einen Spaziergang durch das nahe Dorf Vhrnika. Ein wunderschöner Abschluss des Tages.

Tag drei der Bärentour begann nach dem Frühstück mit einem Rundgang durch den Ort Stari trg incl. kleiner Wanderung zum Spomenik Nob (Kriegerdenkmal). Der letzte Hide auf unserer Tour lag nahe der Grenze zu Kroatien. Und er beglückte unsere Kamerasensoren nach kurzer Zeit mit einem kräftigen männlichen Bären. Doch damit nicht genug: Einige Zeit später tauchte seine Partnerin auf – mit zwei kleinen Bärchen im Schlepptau. Zum knuddeln. Reichlich nervös war Mama Bär und verschwand daher immer wieder im Dickicht. Trotzdem ein einmaliges Erlebnis.

Bei herrlichem Wetter genossen wir die Tage, für den Abreisetag war Regen angekündigt. Das Auto war von der Fahrt auf den Schotterpisten zu den Hides vollständig eingestaubt. Was für ein Glück, dass im Hof der Unterkunft ein Wasseranschluss samt Schlauch zur Verfügung standen: So konnte ich am Abend den Staub vom Auto spülen.

Unseren letzten Tag wollten wir in Piran am Meer verbringen. Da es bei Abfahrt wie angekündigt kräftig regnete und der Bezug des Hotels ohnehin erst ab 15 Uhr möglich war, legten wir einen Stopp in der Höhle von Postojna ein. Nach der Höhlentour strahlte die Sonne mit uns um die Wette. Bei herrlichen 28 Grad in Piran tauschten wir die Fotokleidung gegen kurze Hosen und erkundeten die Gassen der Stadt, gönnten uns ein Eis und Nicole wagte ein paar Schritte ins Meer. Zu Abend gab es eine Fischplatte und der Tag klang am Tartini-Platz bei einem Cocktail aus.

Unglaublich schöne Tage verbrachten wir in dem gastfreundlichen kleinen Land, das mit tollen Landschaften und malerischen Orten überrascht.

Bärenbilder gibt es wie gewohnt in einem Album bei Flickr.

Einige Einblicke rund um die Reise hier in der Galerie: